würde sich der Bayerische Verkersminister Erwin Huber an eine Bahnsteigkante setzen und auf die S-Bahn warten. Nur durch gutes Zureden des Bildreporters vom Münchner Merkur, Marcus Schlaf, ließ er sich als abschreckendes Beispiel ablichten.
Bild: Aktion Münchner Fahrgäste
Max, der ‚Schülerfahrzeugbegleiter‘ im Hintergrund hätte viele gute Argumente um Huber von diesem gefährlichen Handeln abzubringen. Er wurde von der S-Bahn München und der Bundespolizei ausgebildet, um gruppendynamischen Prozessen, die eine Gefahr darstellen entgegenzuwirken. 20 Realschulen und Gymnasien werden jetzt an dem Programm teilnehmen und jeweils 10 bis 15 Schüler ab der 8. Klassenstufe zur ehrenamtlichen Teilnahme melden. Huber verspricht sich weniger Sachbeschädigungen und mehr Sicherheit.