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Aktuelle Informationen für Presse und Rundfunk 13.02.2015 (08/2015)

Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:
Martin Marino, 0151 4 1919252, Stefan Hofmeir, 089 48951049, presse@fahrgaeste.de

Fahrgäste fordern eine vernünftige und realistische Verkehrspolitik



Aktuelle Informationen für Presse und Rundfunk 13.02.2015 (08/2015)



Für Rückfragen steht Ihnen zur Verfügung:
Andreas Nagel, Freischützstraße 110, 81927 München, (0172) 8342157, nagel@fahrgaeste.de





Die Vorschläge, wie man den Linienverkehr in München verbessern kann, nehmen täglich an Zahl und Realitätsferne zu. Ganz klar, die S-Bahn muß nachhaltig verbessert, wenigstens die alte Zuverlässigkeit der U-Bahn wiederhergestellt werden und auf einen angemessenen Ausbau des Trambahnnetzes warten die Fahrgäste seit Jahren.

'Vorschläge zu U-Bahntunneln an den Stadtrand, Seilbahnverbindungen, automatischen Kabinenbahnen sind genauso realistisch, wie ein Schlauchbootschlepplift auf der Isar!', schimpft Andreas Nagel, Sprecher der Aktion Münchner Fahrgäste. 'Wir müssen um jeden einzelnen Bus betteln, die Modernisierung der U-Bahn wird sträflich vernachlässigt - und wie lange wurde uns eigentlich schon der Bau der West- und Nordtangente für die Trambahn versprochen?. Wir brauchen realistische Ziele, die auch in den nächsten Jahren verwirklicht werden!'

Zuerst könnte man die Fahrgastinformation auf einen modernen Stand bringen, der die Vorteile der mobilen Kommunikation nutzt. Dann sollte man einen Bahnsteig für den Regionalzughalt Poccistraße innerhalb eines Jahres genehmigen lassen und bauen können. Das 'Sofortprogramm' für die Münchner S-Bahn harrt seiner Realisierung. Bei der Trambahn sind unverzichtbare Netzergänzungen, wie die Gleise über die Friedenheimer Brücke, notwendig. Und dann erinnern wir immer wieder an die Verknüpfung der Metrobuslinien 50 und 51, die eine wichtige Tangentialfunktion übernehmen könnten.

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